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Tierheilpraxis - Beate Weber

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Homöopathie

Homöopathie

Bei der Homöopathische Vorgehensweise wird eine klinische Diagnose benötigt, aber nur zur EingrenzPICT0103ung des notwendigen Therapieverfahrens. Für die Arzneimittelwahl hat sie keine Bedeutung, denn die Wahl des Mittels erfolgt nur aufgrund aller subjektiven und objektiven Symptome, die die Krankheit ausbildet. Zudem wird die Vorgeschichte und der Konstitutionstyp mit betrachtet. Beispielsweise, wenn zwei Tiere die gleiche Krankheit haben, brauchen sie meist zwei verschiedene homöopathische Mittel, da jedes Tier meist unterschiedliche Symptome zeigt. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, daß Sie Ihr Tier gut beobachten und daß Sie mir die Symptome genau beschreiben können, damit ich das richtige Mittel heraussuchen kann.
Das Ziel ist die Selbstheilung des Körpers zu aktivieren. Hierzu muss die Dosis und die Zeit der Einnahme individuell eingestellt werden. Es gibt keine Nebenwirkungen und keine Therapieschäden. Aber die Homöopathie hat auch ihre Grenzen. Sprechen die Selbstheilungskräfte nicht mehr an, sind sie blockiert oder überfordert, so müssen schulmedizinische Medikamente eingesetzt werden.

Hauptprinzipien der Homöopathie
Sie basiert auf drei Hauptregeln, der Simileregel, der reinen Arzneimittellehre und der Gabenlehre.

  • Simileregel: Ein Patient wird mit dem Mittel behandelt, welches von einem Gesunden eingenommen, ähnliche Symptome hervorruft. Je ähnlicher die Symptome, desto erfolgreicher die Heilung. Die Homöopathie ist eine sehr individuell ausgerichtete Heilmethode, bei der jeder Patient eigenständig betrachtet werden muss, da er unterschiedlich auf Krankheiten reagiert.
  • Reine Arzneimittellehre: Jede Substanz, die als Heilmittel verwendet werden soll, muss zuerst eine Arzneimittelprüfung an einem gesunden Individuum durchlaufen. Die Veränderung, die bei einer Einnahme beobachtet werden, sollen so detailliert wie möglich festgehalten werden. Diese Symptomensammlung werden als Arzneimittelbilder bezeichnet. Heutzutage sind ca 3000 Mittel bekannt.
  • Gabenlehre: Meist wirken die Substanzen besser, wenn sie verdünnt und geschüttelt wurden. Nur wenige homöopathische Mittel werden in der Urtinktur verabreicht. Je höher die Potenz, desto tiefgreifender und schneller wirkt das Mittel. Als Regel gilt: Je akuter die Krankheit umso häufiger die Gabe und umso niedriger die Potenz.
  • Anwendung der Homöopathie
    Die Grundsubstanzen der homöopathischen Arzneimittel kommen aus dem Bereich der Tierwelt, der Pflanzenwelt und der Mineralien. Auch gibt es Nosoden, das sind Arzneimittel, die aus krankmachenden Stoffen hergestellt wurden. In Frage kommen Schleim, Keime und Abwehrstoffe eines Erkrankten.

Sprechen Sie mich an, gemeinsam finden wir das beste Mittel für Ihren Liebling. Wir verwenden Globuli, da diese von den meisten Tieren am einfachsten eingenommen werden.
 

Weitere Therapiemethoden die wir je nach den Bedürfnissen ihres Tieres anwenden:
   - traditionelle chinesische Medizin (TCM), mit den Schwerpunkten Akupunktur und Moxa
   - Akupunkt-Massage nach Penzel
   - Bachblütentherapie
   - Magnetfeldtherapie
   - Elektrotherapie
   - Radionik

 

Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Bei der hier vorgestellten Methode sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

 

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